종교개혁시대 이슬람의 팽창과 루터의 입장
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목차

I. 들어가는 말

II. 종교개혁 이전의 기독교와 이슬람의 관계

III. 종교개혁시대 이슬람에 대한 루터의 입장

IV. 나가는 말

본문내용

Luther, Studienausg., 2., uberarb. Aufl., Gottingen, 1998.
이원삼 외, 『한권으로 읽는 이슬람 1400년』, 월간중앙 2001년 11월호 별책부록.
이희수, 이원삼 외 지음, 『이슬람』, 서울: 청아출판사, 2001.
전재옥, "기독교와 이슬람-이슬람의 강점과 약점", 《기독교 사상》, 2002/1, 30-41.
Luthers Position zur Expansion des Islam in der Reformation
Lee, Sung-Duk
Assistant Professor
Paichai University
Daejun, Korea
Seit dem schokierenden New York- Terror am 11. September, 2001, ist der Islam in den Brennpunkt des Interesses geruckt worden. Die Ursache des Terrors wurde von manchen Erforschern in verschiedener Hinsicht analyisiert und erortert. Zwar die Konflikte zwischen den islamischen Nationen und der westlichen Machten, vor allem der USA nach dem 1. und 2. Weltkrieg sind durch die politischen und okonimischen Interesse verscharft worden, aber konnte die religiose Seite des Konflikts nicht ubersehen werden.
Der vorliegende Aufsatz beschaftigt sich mit der Luthers Position zur Expansion des Islam in der Reformation. Seine Stellungnahme zum Islam hat m.E. bis zum heutigen Tage die konservativen Protestanten beeinflust und ihre Mentalitat gepragt. Um die Beziehung zwischen dem Christentum und dem Islam erneut zu verstehen, mussen wir also ihren geschichtlichen und thelogischen Zusammenhang in Betracht ziehen.
Seit dem Fall Konstantinopel im Jhare 1453 und dem Untergang des ostromischen Reiches gehorte die Bedrohung der islamischen Turken fur das allgemeine Bewustsein des 16. Jahrhunderts zu den zentralen politischen und religiosen Fragen, die seit langem gestellt waren. Plane fur einen Turkenkreuzzug wurden von Zeit zu Zeit erwogen und durch Ablasse und Sterern finanziell vorbereitet, ohne je zu wirksamer Ausfuhrung zu gelangen. Das war der Hintergrund einer userung Luthers im Jahre 1518, durch die seine Stellung zur Turkenfrage fur das Bewustsein seiner Zeitgenossen auf lange Zeit hinaus fixiert wurde: Die meisten Grosen in der Kirche traumten von nichts anderem als von von Kriegen gegen die Turken, das bedeutet aber, vom Kampf nicht gegen die eigene Sunden, sondern gegen Gottes Rute wider die Sunde und damit gegen Gott selbst, durch diese Rute unsere Sunden straft. Statt Kreuzzuges gegen die Turken forderte Luther Buse auf.
Seit Herbst 1529, als die bis vor Wien vorgestosen waren, ruckte die Turkengefahr fur Luther in einen endzeitlichen Horizont. Aufgrund von Dn 7. steht der in der vorangehenden nur gestreifte Gedanke vom eschatologischen Charakter der Turkenherrschaft im Mittelpunkt der neuen Schrift von "Eine Heerpredigt wider den Turken". Diese apokalyptische Situation hebt freilich nicht die strenge Unterscheidung der zwei Reiche(Regimente) auf. Luther unterstreicht, das man bei den Turken nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen des Teufels Heer zu kampfen hat. Trotz aller Gefahrdung an Leib und Seele durch die Turken ist freilich nach Luthers Urteil nicht zu verkennen, das der Papst schlimmer ist als der Turke. Zwischen diese beiden Feinde gestellt zu sein, das war nach Luthers Meinung das Zeichen des nahenden Endes.

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  • 등록일2002.11.10
  • 저작시기2002.11
  • 파일형식한글(hwp)
  • 자료번호#211520
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