알프레드되블린소설{왕룬의세번의도약}에서[헌사Zueignung]에대한고찰
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목차

Ⅰ. 들어가는 말
Ⅱ. 되블린은 왜 [헌사]를 썼는가?
- 미래주의자들에 대한 풍자(諷刺)
Ⅲ. 기억을 통한 현대와 고대의 결합
Ⅳ. 열자 Liezi의 인용 - 소설 주제에 대한 암시
Ⅴ. 되블린이 열자를 선호한 이유
Ⅵ. 베를린과 중국 - 동쪽의 의미
Ⅶ. 맺는 말
참고문헌

본문내용

ht und literarische Wunschraume. Der exotistische Roman im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts. Stuttgart: Metzler 1975.
Schmidt-Bergmann, Hansgeorg: Die Anfange der literarischen Avantgarde in Deutschland: uber Anverwandlung und Abwehr des italienischen Futurismus; ein literarhistorischer Beitrag zum expressionistischen Jahrzehnt. Stuttgart 1991, S. 154-179.
Schuster, Ingrid und Bode, Ingrid (Hrsg.): Alfred Doblin im Spiegel der zeitgenossischen Kritik. Bern und Munchen: Francke 1973.
Zusammenfassung
Untersuchung der Zueignung von Alfred Doblins
Chinaroman Die drei Sprunge des Wang-lun
Bae, Ki-Chung (Hankuk Universitat fur Fremdsprachen)
Der Untersuchung der Zueignung von Alfred Doblins Chinaroman Die drei Sprunge des Wang-lun stellt sich die Aufgabe, das dynamische Verhaltnis zwischen der Zueignung und der Romanhandlung darzustellen. In der Sekundarliteratur zu diesem Chinaroman sind nicht selten Fehlinterpretationen der Zueignung und Missverstandnisse uber den Ich-Erzahler zu finden. Fur diese Untersuchung ist der Standpunkt des Ich-Erzahlers von zentraler Bedeutung. Nur in der Zueignung tritt der Ich-Erzahler auf, dessen Auktorialitat sich in der Romanhandlung nie verrat. Durch die eigene Stimme des Ich-Erzahlers lasst sich zunachst feststellen, dass dieser Roman im Wortsinn kein chinesischer Roman ist, wie man wegen des Untertitels Chinesischer Roman" annehmen konnte. Unter Anspielung auf den Untertitel von F. T. Marinettis Roman Mafarka le futuriste. Roman africain (1909) demonstriert Alfred Doblin mit seinem Chinesischen Roman" seine Gegnerschaft zur Kunstkonzeption der italienischen Futuristen. Doblin zeigt zwar eine anfangliche Begeisterung fur die futuristische Malerei, aber er ist mit der Kunstkonzeption der Futuristen nicht einverstanden.
Der Chinaroman Die drei Sprunge des Wang-lun ist ein literarisches Dokument der asthetischen und geistigen Opposition Doblins zum Futurismus. Methodisch gesehen ist er aber ein futuristischer Roman. Als eine Alternative zu den Futuristen im Bereich des Romanschreibens in einem technischen Zeitalter schlagt Doblin das moderne Epos" vor. Eine solche Zusammensetzung von Altertum und Moderne schlagt sich bereits in der Zueignung nieder. Der Ich-Erzahler ist nicht gegen die technische Entwicklung. Angesichts des Verstadterungsprozesses kann er aber sein Unwohlsein nicht verheimlichen. Voller Skepsis gegenuber seiner Umgebung stellt der Ich-Erzahler eine Frage nach dem Sinn des Lebens, deren Wortlaut er dem Werk des chinesischen Taoisten Liezi entnimmt. In der Zueignung werden sowohl die Koexistenz von zeitungleichen Phanomenen als auch die interkulturelle Verknupfung von Ost und West dargestellt. Die Zueignung erweist sich als ein moglicher Einstieg in eine fremdlandische Romanhandlung, die von Bildung und Untergang einer taoistischen Sekte in China handelt. Im Zusammenhang mit der Entstehung dieses Chinaromans werden romantheoretische und naturphilosophische Spekulationen Doblins mit berucksichtigt.

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  • 등록일2003.01.02
  • 저작시기2003.01
  • 파일형식한글(hwp)
  • 자료번호#217360
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