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목차
Ⅰ. 발칸의 역사적 윤곽
Ⅱ. 강대국 외교의 장기판
1. 베르사이유의 전후 질서
2. 독일과 이탈리아의 유고 슬라비아 점령
3. 빨치산 전쟁과 연합국의 태도
Ⅲ. 냉전시대
1. 1945년이후의 발칸 재정립
2. 스탈린과 티토의 결별
3. 티토와 후계 구도
4. 다민족국가의 민족분쟁
Ⅳ. 90년대의 변혁과 내전
1. 소련의 개혁과 개방정책
2. 유고슬라비아 연방의 붕괴
2.1 슬로베니아의 유고슬라비아
연방 탈퇴
2.2 미해결의 세르비아 문제
2.3 크로아티아와 세르비아의 분쟁
2.4 보스니아-헤르쩨고비나
2.5 보스니아-헤르쩨고비나의 내전
3. 유럽공동체와 유고 내전
4. 보스니아 평화협정
V. 장래에 대한 전망
참고문헌
Zusammenfassung
Ⅱ. 강대국 외교의 장기판
1. 베르사이유의 전후 질서
2. 독일과 이탈리아의 유고 슬라비아 점령
3. 빨치산 전쟁과 연합국의 태도
Ⅲ. 냉전시대
1. 1945년이후의 발칸 재정립
2. 스탈린과 티토의 결별
3. 티토와 후계 구도
4. 다민족국가의 민족분쟁
Ⅳ. 90년대의 변혁과 내전
1. 소련의 개혁과 개방정책
2. 유고슬라비아 연방의 붕괴
2.1 슬로베니아의 유고슬라비아
연방 탈퇴
2.2 미해결의 세르비아 문제
2.3 크로아티아와 세르비아의 분쟁
2.4 보스니아-헤르쩨고비나
2.5 보스니아-헤르쩨고비나의 내전
3. 유럽공동체와 유고 내전
4. 보스니아 평화협정
V. 장래에 대한 전망
참고문헌
Zusammenfassung
본문내용
수단을 통하여 유고 내전을 종식시키는데 실패하였다. 발칸의 분쟁은 이전부터 발칸지역에 대해 경쟁관계에 있는 프랑스와 독일의 관계를 미묘하게 만들 수도 있다. 이 경우에 구주공동체의 결속에 금이 갈 수 있다.
참고문헌
Anderson, M.S.:The Eastern Question 1774-1923. London 1983.
Bernath, M./Nehring, K.:Friedenssicherung in Sudosteuropa. Neuwied 1985.
Churchill, W.S.:Der Zweite Weltkrieg. Bern/Munchen/Wien 1995.
Domaschke, Cornelia/ Schliewenz, Birgit:Spaltet der Balkan Europa? Berlin 1994.
Glenny, Misha:The Fall of Yugoslavia. London 1992.
Hacker, J.:Der Ostblock. Frankfurt a.Main 1985.
Libal, Wolfgang:Das Ende Jugoslawiens. Wien/Zurich 1991.
Schroder, H.J.(Hrsg.):Sudosteuropa im Spannungsfeld der Grosmachte 1919-1939. Wiesbaden 1981.
Shoup, P.:Problems of Balkan Security. Washington 1990.
Stankovic, Slobodan:Titos Erbe. Munchen 1981.
Weithmann, M.W.:Krisenherd Balkan. Munchen 1992.
신문, 잡지
Current Digest of the Soviet Press (CDSP)
Europa-Archiv
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Osteuropa
Zusammenfassung
Die Krise auf dem Balkan
Ki-Whang Yun
Der Balkan wird gekennzeichnet von einer fur Europa ausergewohnlichen, zumeist kleinraumigen, ethnischen und kulturellen Fragmentierung. Rivalitaten um die Vorherrschaft in der Region pragen bis heute die Geschichte der Balkanvolker. Der Zwist der Rivalen fuhrte und fuhrt immer wieder zu gegenseitigen Schwachungen und zu Perioden des Machtvakuums. Geschwacht durch dieses Machtvakuum wurde der Balkan wiederholt zum Expansionsziel, zum Einflusbereich und/oder Spielball von Grosmachten. Permanente Grenzverschiebungen und nationalethnische Zersplitterung machen den Balkan mit dem Zerfall Jugoslawiens wieder zur explosivsten Region Europas mit Sicherheitsrisiken nicht nur fur die Nachbarstaaten.
Der nordwestliche Teil des Balkan lehnt sich an sterreich und Deutschland an. Der sudwestliche Teil sucht die Nahe der Turkei. Serbien und Montenegro hoffen auf russischen Einflus.
Der Wirtschaftsgigant Brussel erweist sich auf dem Balkan als politisch handlungsbeschrankter Zwerg. Die Europaische Gemeinschaft hat nur ihre Wirtschaftsinteressen im Auge. Man will Jugoslawien als durchgangig befahrbares Transitland und als einheitlichen Schuldner behalten. Wahrend sich London, Paris und Den Haag klar fur den Erhalt Jugoslawiens aussprechen, ist die Haltung der Bundesrepublik Deutschland verschwommen. Sie zeigt einerseits ihr Verstandnis fur die nach Unabhangigkeit strebenden Republiken und ermuntert sie damit zur Unabhangigkeitserklarung, weist andererseits bedauernd auf die pro-jugoslawische Mehrheit im EG-Rat hin. hnlich agiert die Regierung in Rom.
Die gewaltsam herbeigefuhrte Pax Sovietica hat von 1945 bis 1985 den Ausbruch offener Auseinandersetzungen zwischen den Staaten Sudosteuropas verhindert;die EG hat bereits im ersten post-totalitaren Balkankonflikt, dem jugoslawischen Burgerkrieg, mit ihren Mitteln versagt.
Die geographischen, ethnographischen, kultur-und mentalitatsgeschichtlichen so wie religiosen Gegebenheiten auf dem Balkan bleiben unverandert. Erhaltung des Status quo durfte also das kleinere bel sein.
참고문헌
Anderson, M.S.:The Eastern Question 1774-1923. London 1983.
Bernath, M./Nehring, K.:Friedenssicherung in Sudosteuropa. Neuwied 1985.
Churchill, W.S.:Der Zweite Weltkrieg. Bern/Munchen/Wien 1995.
Domaschke, Cornelia/ Schliewenz, Birgit:Spaltet der Balkan Europa? Berlin 1994.
Glenny, Misha:The Fall of Yugoslavia. London 1992.
Hacker, J.:Der Ostblock. Frankfurt a.Main 1985.
Libal, Wolfgang:Das Ende Jugoslawiens. Wien/Zurich 1991.
Schroder, H.J.(Hrsg.):Sudosteuropa im Spannungsfeld der Grosmachte 1919-1939. Wiesbaden 1981.
Shoup, P.:Problems of Balkan Security. Washington 1990.
Stankovic, Slobodan:Titos Erbe. Munchen 1981.
Weithmann, M.W.:Krisenherd Balkan. Munchen 1992.
신문, 잡지
Current Digest of the Soviet Press (CDSP)
Europa-Archiv
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Osteuropa
Zusammenfassung
Die Krise auf dem Balkan
Ki-Whang Yun
Der Balkan wird gekennzeichnet von einer fur Europa ausergewohnlichen, zumeist kleinraumigen, ethnischen und kulturellen Fragmentierung. Rivalitaten um die Vorherrschaft in der Region pragen bis heute die Geschichte der Balkanvolker. Der Zwist der Rivalen fuhrte und fuhrt immer wieder zu gegenseitigen Schwachungen und zu Perioden des Machtvakuums. Geschwacht durch dieses Machtvakuum wurde der Balkan wiederholt zum Expansionsziel, zum Einflusbereich und/oder Spielball von Grosmachten. Permanente Grenzverschiebungen und nationalethnische Zersplitterung machen den Balkan mit dem Zerfall Jugoslawiens wieder zur explosivsten Region Europas mit Sicherheitsrisiken nicht nur fur die Nachbarstaaten.
Der nordwestliche Teil des Balkan lehnt sich an sterreich und Deutschland an. Der sudwestliche Teil sucht die Nahe der Turkei. Serbien und Montenegro hoffen auf russischen Einflus.
Der Wirtschaftsgigant Brussel erweist sich auf dem Balkan als politisch handlungsbeschrankter Zwerg. Die Europaische Gemeinschaft hat nur ihre Wirtschaftsinteressen im Auge. Man will Jugoslawien als durchgangig befahrbares Transitland und als einheitlichen Schuldner behalten. Wahrend sich London, Paris und Den Haag klar fur den Erhalt Jugoslawiens aussprechen, ist die Haltung der Bundesrepublik Deutschland verschwommen. Sie zeigt einerseits ihr Verstandnis fur die nach Unabhangigkeit strebenden Republiken und ermuntert sie damit zur Unabhangigkeitserklarung, weist andererseits bedauernd auf die pro-jugoslawische Mehrheit im EG-Rat hin. hnlich agiert die Regierung in Rom.
Die gewaltsam herbeigefuhrte Pax Sovietica hat von 1945 bis 1985 den Ausbruch offener Auseinandersetzungen zwischen den Staaten Sudosteuropas verhindert;die EG hat bereits im ersten post-totalitaren Balkankonflikt, dem jugoslawischen Burgerkrieg, mit ihren Mitteln versagt.
Die geographischen, ethnographischen, kultur-und mentalitatsgeschichtlichen so wie religiosen Gegebenheiten auf dem Balkan bleiben unverandert. Erhaltung des Status quo durfte also das kleinere bel sein.