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Subjektivitat\' in der von Frauen geschaffenen Literatur eine Erfindung des mannlichen Literaturdiskurses ist, das sich gerade dessen \'Objektivitat\' als mannlich-egozentrisch und somit selbst als subjektiv erweist.
Diese geschlechtsdeterminierenden Strategien, mit denen der althergebrachte Literat
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Subjektivitat war asthetisch zu verstehen, konnte aber, als zu partikular, mit dem Gemeinwohl nicht vermittelt werden. Nicht erst der Tod, sondern schon der Entschlus zum Tode bringt ihm die Seligkeit der Befreiung und jene innere Wiedervereinigung mit Gott, die das eigentliche Motiv seines Selbstmo
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ards\", Tubingen 1990.
G. vom Hofe/P. Pfaff: Die asthetische Provokation des \'Eschaton\' in der Prosa Thomas Bernhards, in: Dies.: Das Elend des Polyphem. Zum Thema der Subjektivitat bei Thomas Bernhard, Peter Handke, Wolfgang Koeppen und Botho Staus, Konigstein/Ts. 1980.
Manfred Jurgensen: Die Spr
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Subjektivitat ist erst moglich geworden, nachdem Keuschnig infolge seines Traumes aus dem festigenden, aber auch verfestigten System der bereits interpretierten Bedeutungen herausgefallen ist. Erst hierdurch wird die Sehnsucht nach dem >Unschuldigen< freigesetzt. Dies eroffnet den Weg zur neue
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