{파우스트 Faust]에 나타난 지령 Erdgeist의 동양적 의미
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목차

Ⅰ. 서론

Ⅱ. 본론
1. 지령의 모습
2. 지령의 역할
3. 연금술과 마귀
1) 연금술
2) 마귀
4. 지령의 실체

Ⅲ. 결론
참고문헌
Zusammenfassung

본문내용

t I. 8. Aufl. Frankfurt/ M. 1978. (Kobligk I).
Ders. : Johann Wolfgang Goethe: Faust II. 3. Aufl. Frankfurt/
M. 1977. (Kobligk II).
Korff, Hermann Ausust: Geist der Goethezeit. I. II. III. IV. Teil, 2. Aufl., Leipzig 1964.
Lohfink, Gerhard: Jetzt verstehe ich die Bibel. Stuttgart 1973.
Mayer, Hans: Goethe und Hegel. In: Von Lessing bis Thomas Mann. Hrsg. v. Hans Mayer. Pfullingen 1959.
Ders. : Spiegelungen Goethes in unserer Zeit. Wiesbaden: Leimes Verlag.
Putz, Peter: Faust und der Erdgeist. In: Untersuchungen zur Literatur als Geschichte. Festschrift fur Benno v.Wiese. Hrsg. v. Vincent J. Gunther, Helmut Koopmann, Peter Putz, Hans Joachim Schrimpf. Berlin 1973. S.171∼181.
Requadt, Paul: Goethes Faust I. Leitmotivik und Architektur. Munchen 1972.
Resenhofft, Wilhelm (1): Existenzerhellung des Hexentums in Goethes Faust. Bern 1970.
(2): Faust Magie. In: Ansichten zu Faust. Hrsg. v. Gunter Mahal. Stuttgart 1973. S.69∼98.
(3): Faust der dreisig-jahrige. In: Goethe-Jahrbuch Bd. 90(1973).
Stocklein, Paul: Die Sorge im Faust. In: Wege zum spaten Goethe, Hrsg. v. Paul Stocklein, Darmstadt 1970. S.93-162.
Wiese, Benno v.: Die deutsche Tragodie von Lessing bis Hebbel. Hamburg 1983.
Zusammenfassung
Eine Studie uber eine asiatische Interpretation des Erdgeistes in Goethes 『Faust』
Young-Su Lee
Das Ziel der vorliegenden Arbeit weist auf die asiatischen Andeutungen des Erdgeistes in Goethes Faust hin.
Der Erdgeist ist also streng im Sinne des swedenborgischen Systems konzipiert. Aber das swedenborgische Vorbild kann nicht alle Zuge des Erdgeistes decken. Die alchymistische Grundlage ist dazu nachzuweisen.
Es fragt sich nun wieder, ob der Erdgeist etwa ein Luftgeist ist, den man saugend und eratmend zur Erscheinung bringen kann.
Die Frage bejaht : denn sonst manches deutet auf die Luft-, Wind- und Sturmnatur des Geistes hin. Der Erdgeist ist ein geschaftiger Geist (V. 581)
Gemas der Lehre des Taoismus gibt es im gesamten Kosmos keinen statischen Zustand. Alles ist standig im Bewegung. Dies liegt lediglich daran, das der Entstehungs- oder Zerfallsprozes durch Warme, Kalte, Hitze und Feutigkeit so langsam vonstatten geht. Ein standiger Wandlungsprozes entsteht auf zwei Komponenten : Energie(Qi : 氣) und Substanz. Mit dieser Anschauung befinden wir uns bereits inmitten eines chinesischen Denksystems, in dem Yin-Yang-Modell.
In Goethes Faust finden wir zur Erdgeistszene den Erdgeist als die grose Zeugemutter. Er enthalt nicht nur alle funf Elemente, die er in sich vereinigt, sondern uns zugleich hauptsachlich Pneuma, Luft verrat. Fur mich genugt es hier, aus "Wald und Hohle" und "Truber Tag" zu sehen, das der Erdgeist auf die Weltgeist namlich Pneuma hinweist.
Der grose Geist kann fur mich nichts anderes sein als Erdgeist, der uber allem irdischen Geschehen waltet. Die Wandlung der Luft verandert das Materielle. Diesbezuglich nennt man die Luft als heilige Seele, bei uns P ng(風) als Pneuma in der Gnosis.
Das heist: Erdgeist ist im grosen Sinne die Luft selbst.
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  • 등록일2002.01.16
  • 저작시기2002.01
  • 파일형식한글(hwp)
  • 자료번호#191010
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