안락사에 대한 연구.
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목차

제1장 머리말 8
제1절 연구의 목적과 범위 8
제2절 연구의 방법 10

제2장 안락사의 개념 12
제1절 안락사개념의 정의필요성 12
제2절 안락사의 개념 13
제3절 결어 17


제3장 생명의 종기 18
제1절 서언 18
제2절 심폐사 19
제3절 뇌사 19
제4절 뇌사설의 문제점과 생명의 종기기준 23


제4장 생명에 대한 자기결정권과 의사의 생명유지의무 28
제1절 서언 28
제2절 생명에 대한 자기결정권의 역사 28
제3절 생명에 대한 자기결정권과 그 한계 31
제4절 자기결정권과 의사의 생명유지의무와의 관계 37
제5장 안락사에 대한 각국의 동향 40
제1절 영미의 동향 40
제2절 안락사에 대한 독일의 동향 50
제3절 안락사에 대한 일본의 동향 61

제6장 현행법상 안락사의 문제와 입법론 71
제1절 도태적 안락사 71
제2절 광의의 안락사 -존엄사 문제- 74
제3절 협의의 안락사 79
제4절 진정안락사 83
제5절 안락사의 입법의 과제와 전망 84

본문내용

sen nur geringfugig schadlich ware. Aber wenn man die Suizidbeihilfe des Lebensunwerten als rechtfertigt betrachten wurde, wurde man die unter der Maske des Suizidbeihilfe begangenen Mordfalle sehr schwer vorbeugen.
Ⅵ. Aktive Death with Digntiy soll keinesfalls anerkannt werden. Dagegen gibt es passive Euthanasie, die bei Moribunden, irreversibel BewuBtlosen oder ahnlich aussichtslos erscheinenden Behandlungsfallen durch die Verzicht auf lebensverlangernde oder rettende MaBnahmen vom Arzt oder Angehorigen ein Death with Digntiy halten laBt. Dies ist in zwei Falle zu unterschiedeiden. Erstens ist es der Fall, bei dem der Patient auf Grund des eigenen Seibstbestimmungsrechts die arztliche Behandlung verweigert. Da bei diesem Fall geht das Selbstbestimmungsrechts auf eigenem Leben des Patienten er Rettungspflicht des Arztes oder Angehorigen vor, konnen Arzte oder Angehorige gegen den Wille des Patienten die RettungsmaBnahmen nicht willkurlich durchsetzen. In diesem Bereich entpflichten sich Arzte oder Angehorige gegen den Wille des Patienten in der Situation der Erkenntnis- unfahigkeiten efolgt. Da bei diesem Fall das Selbstbestimmungsrecht des Patienten nicht als gultige Rechtsausubung bewertet werden kann, hat der Arzt eine Lebenserhaltungsplicht. So wird der Arzt, der infolge dieser Pflichtverletzung den Patienten zum Tod gefuhrt hat, wird wegen des Aussetzens mit Todesfolge und (oder) Mordes bestraft. Aber wie kann man entscheiden, wenn ein Patient so bewuBtlos ware, daB er kein Selbstbestimmungsrecht ausuben konnte? Bei dem sog. moribunden Fall ist der Arzt nicht verpflichtet, weiter arztliche Behandlungen durchzufuhren, wenn auf der subjektiven Seite der vermutliche Wille des Sterbenden oder die Zustimmung der Angehorigen vorliegen und wenn es bewiesen werden kann, auf der objektiven Seite dem Tod des Patienten nahe zu sein. Vielmehr hat er dem Sterben dienden Hilfe zu bringen. Andernfalls wird er wegen des Ausseizens mit Todesfolge und(oder) Mordes bestraft.
Ⅶ. Bei Euthanasie in engerem Sinne ist keine aktive, sonder nur passive erlaubt. Und erlaubt ist auch indirekte Euthanasie, bei der die der Schmerzenlinderung dienende arztliche Behandlung den unheilbaren Patienten zum Tod nur als Nebenfolge bringt. Bei diesem Fall muB der Arzt erstens seine Verpflichtung zur Erklarung uber die Risiko der Behandlung erfullen, so daB der Patient seines Selbstbestimmungsrecht ausuben kann. Zweitens hangt die Starke der das Schmerzen lindernden MaBnahmen von der des Leidens ab. Trotzdem durfen sie den Erkrankten nicht direkt zum Tod bringen. Dennoch ist die Beihilfe beim Suizid wegen des unertraglichen Schmerzens rechtfertigt, wenn die Voraussetzungen von Euthanasie i.e.S. erfullt sind. Wenn der Selbstmordbegangene erkenntnisunfahig ist, das Selbstbestbestimmungsrecht auszuuben, wird der Hilfebringende bestraft.
수신: 한국형사정책연구원
안 락 사 연 구 에 관 한 최 종 보 고 서
연구과제명: 안락사에 관한 연구
제 출 일 자: 1994년 7월 30일
제 출 자: 연구책임자: 허 일 태
연구자: 구 모 영
발신: 부산시 동아대학교 법과대학 허 일 태
  • 가격3,300
  • 페이지수110페이지
  • 등록일2001.11.23
  • 저작시기2001.11
  • 파일형식한글(hwp)
  • 자료번호#190424
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